Abwechslung vom Grill gesucht? Dann haben wir hier etwas für dich: Tintenfisch, zubereitet im Dutch Oven. Völlig simpel, wenn man einige Punkte beachtet.
Ein Tintenfisch aus dem Dutch Oven ist ein beliebtes Gericht, das in einem Dutch Oven, einem runden, gusseisernen Topf, zubereitet wird. Es gibt viele verschiedene Rezepte für Tintenfisch aus dem Dutch Oven.
Tintenfisch aus dem Dutch Oven eignet sich hervorragend als Beilage für Kartoffeln, Reis oder frisches Baguette. Es ist auch möglich, Paprika, Champignons oder andere Zutaten hinzuzufügen, um die Geschmacksvielfalt zu erhöhen. Ein Glas Weißwein oder ein kühles Bier runden das Essen perfekt ab.
Insgesamt ist Tintenfisch aus dem Dutch Oven ein leckeres und einfaches Gericht, das in jeder Küche zubereitet werden kann. Es ist eine köstliche Art, Tintenfisch zu genießen und eine willkommene Abwechslung zu den üblichen Fischgerichten.
Zutaten
Tintenfisch
- Stück Pulpo
- 2 Stück Lerbeerblatt
- 2 Stück Knoblauchzehe
Mayonnaise
- 2 Stück Eier
- 200 ml Rapsöl
- 150 g Joghurt
- 1 Stück Limette
- 1 Prise Salz
- 1 Prise Cayennepfeffer
Anleitungen
- Pulpo ausnehmen, waschen. Augen großzügig herausschneiden und das Mundwerkzeug von innen nach aussen herausdrücken.
- Wasser im Dutch Oven erhitzen, sodass es kurz vorm sieden ist – nicht kochen!
- Pulpo ein paar mal für einige Sekunden eintauchen und wieder herausheben, sodass sich die Fangarme leicht einrollen. Damit verhinderst du, dass die Haut platzt.
- Nach etwa einer Viertelstunde Lorbeerblätter, zerdrückte Knoblauchzehen und Olivenöl hinzugeben
- Nach einer weiteren Dreiviertel Stunde durch Stich mit einem Zahnstocher oder Messerspitze prüfen, ob der Pulpo die gewünschte Konsitenz erreicht hat. Weich, jedoch bissfest wollen wir ihn haben.
Mayonnaise
- 2 Eigelb mit Öl zu einer Mayonnaise schlagen
- Joghurt, etwas Abrieb einer Limette plus Saft hinzufügen und mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken
- Wir haben dazu Mediterrane Bratkartoffeln gereicht. Typisch sind an der Stelle aber auch Weißbrot, Salat, Reis oder Nudeln.
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